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Auch wenn noch keine größeren Beschwerden vorliegen, spürt man manchmal Einschränkungen im Bewegungsapparat und man hat das Gefühl, als würden sich Schmerzen anbahnen.
Wenn in einer solchen Situation die Befundung des myofaszialen Zustands des Patienten, verbunden mit der Untersuchung der Beweglichkeit in den Gelenken, Handlungsbedarf signalisiert, kann mit FDM-Techniken die Entstehung von hartnäckigeren Schmerzen verhindert werden.
Zum Beispiel deuten sich bei Joggern oftmals Beschwerden mit der Achillessehne schon frühzeitig an. Nach einer Prüfung, ob das obere Sprunggelenk beweglich ist, ob die Pufferungsfunktion der Wadenmuskulatur intakt ist oder ob unter anderem der untere Rücken involviert ist, werden je nach Befundung die entsprechenden Strukturen präventiv behandelt.
Darüber hinaus erhält der Patient ein speziell erstelltes präventives Übungsprogramm, das die Behandlung unterstützt.
Generell kann man sagen, dass Bewegung unsere Faszien gesund hält; Bewegung im Sport, aber auch Bewegung im Alltag, beim Treppensteigen, wenn Sie sich am Morgen recken und strecken, und wenn Sie im Berufsalltag nicht zu lange bewegungslos am Schreibtisch sitzen.
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