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Wenn wir Schmerzen beschreiben und zeigen, benutzen wir typische Gesten, die sich im FDM-Modell auf die verschiedenen Distorsions-Arten beziehen lassen. So liefern die Patienten mittels dieser Gesten den Weg zur richtigen Diagnose.
Als Behandlerin lasse ich mich also von den Patienten leiten, um die Schmerzursachen zu ergründen. Dazu gehört auch das Vertrauen in die Tatsache, dass Sie als Patient intuitiv wissen, woher das Problem kommt, und was Ihnen gut gut. Die Interpretation Ihrer Schmerzgesten hilft mir, die entsprechende Behandlung durchzuführen.
Ein kleines Beispiel: wenn der Patient mit den Fingern den Schmerzweg entlangstreicht, ist das ein guter Hinweis auf das sogenannte Triggerband. Mit weiteren Zusatzinformationen kann ich die Distorsion genauer identifizieren und entsprechend behandeln. Wenn die Schmerzursache (wie so oft) auf der Distorsion der Faszien beruht, lassen sich schnelle und dauerhafte Erfolge in der Schmerzbehandlung erzielen.
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